Sonntag, 22. September 2013

Urlaub und normales Leben

Sorry, gestern blieb keine Zeit zum Schreiben. Sind gleich in der Früh in die Heimat meines Mannes gefahren. Bepackt mit Mama und Hund ging es fünf einhalb Stunden in Richtung Ostdeutschland. Nachdem meine Endokrämpfe nachgelassen haben setzte dafür gestern die Migräne ein. In der Klinik wo ich operiert wurde, haben sie gesagt, dass das nichts ungewöhnliches sei. Viele Frauen mit Endometriose leiden gleichzeitig an Migräne - als wäre eins nicht schon schlimm genug. Also liegt wohl nach meiner leihenhaften Ansicht, beides an einen Hormonungleichgewicht. Ich muss sagen, das es mir während der Hormonstimulation sei's mit Clomifen oder Puregon mit meiner Migräne immer besser geht. Hab schon mal Kopfschmerzen aber das sind dann halt Schmerzen wie sie jeder mal hat und nicht solche Anfälle, das ich nicht mehr grad aus schauen kann oder nur noch über der Schüssel hänge. 

Aber heute geht es zum Glück schon wieder besser und das trotz einer schlaflosen Nacht. Der Hund hat die ganze Nacht keine Ruhe gegeben und zum guten Letzt hat sie noch ein Häufchen in den Ferienbungalow gesetzt, so dass um drei Uhr nachts auch noch eine ausführliche Reinigungsaktion anstand. Aber nach dem ersten Kaffee schaut die Welt schon wieder hell und freundlich aus. Jetzt gehts es dann gleich zum Mästen zu den Schwiegereltern. Warum leben eigentlich Eltern und Schwiegereltern ständig unter der Angst die Kinder könnten verhungern?

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen