Mittwoch, 1. Januar 2014

2014 wird ein gutes Jahr ...

das hoffe ich zumindest. Besonders toll hat es nicht angefangen. Habe seit gestern meine Periode und die Krämpfe waren mal wieder kaum auszuhalten. Sind dann abends nach dem Essen auch schon wieder nach Hause gefahren und den Rest des abends habe ich krampfend auf der Couch bzw. Bett verbracht. Vom Feuerwerk hab ich nichts mitbekommen. Ab vier Uhr wars dann mit schlafen ganz vorbei, ab da saß ich wieder im Wohnzimmer.

Der Hund hat es diesmal recht gut weggesteckt. Lag im Bett neben meinem Mann und hat nicht mal mit der Wimper gezuckt, als das Geballer los ging.

Da das Jahr nicht einfach so beginnen kann, ohne das es von optimistischen Vorsätzen begleitet wird hier meine:

Ich möchte die 2 Kilo Hormon- und Plätzchenfunde wieder los werden. Das ist kein übertriebener oder nicht zu schaffender Vorsatz. Müsste ich spätestens bis zum 31.01. geschafft haben.

Ich möchte mindestens 2x die Woche Sport machen. Schön wäre natürlich 3x, aber es soll ja realistisch bleiben. Bis jetzt hab ich immer nur 1x die Woche Fitnessstudio geschafft.

Ich möchte mich wieder gesund ernähren. So wie ich es auch, bis die Plätzchenzeit losging, auch gemacht habe. Dazu muss allerdings angemerkt werden, dass meine Mutter eine ambitionierte Bäckerin ist und bei uns die Plätzchenzeit bereits Ende Oktober beginnt.
Ab jetzt wieder viel Salat und Obst, Wasser und grüner Tee und wenig Kohlenhydrate.

Und jetzt wohl der schwierigste Vorsatz: ich möchte an die ganze Kinderwunschgeschichte gelassener rangehen. Ich kann es so oder so nicht ändern, warum also der Stress? Wahrscheinlich gehört der Stress genau so wie die vielen Spritzen und alles andere einfach dazu, aber ich will versuchen gelassener damit umzugehen. Außerdem muss das Thema egal wie es ausgeht in 2014 abgeschossen werden. Dann sind es 3 Jahre - mehr Zeit meines Lebens will ich mich damit nicht beschäftigen. Natürlich ist der Wunsch ein Kind zu bekommenen, immer noch sehr stark und wird wohl auch nie ganz verschwinden, aber irgendwann muss man den Absprung schaffen. Mehr als 3 Jahre ist psychisch, physisch und finanziell nicht drinnen.










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